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Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung

Neue IKMZ-Mitarbeitende im Frühjahrsemester 2018

Andrea Häuptli

Andrea Häuptli

Andrea Häuptli ist seit dem 1. Februar 2018 Assistentin in der Abteilung «Öffentlichkeit und Gesellschaft» von Prof. Mark Eisenegger. Sie hat Übersetzung an der ZHAW sowie Politikwissenschaft, Soziologie und Islamwissenschaft an der Universität Zürich und der ETH Zürich studiert. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Analyse der Qualität medialer Berichterstattung; sie ist operative Projektleiterin des «Jahrbuchs Qualität der Medien» und Teil des internationalen Projekts «Demokratische Qualität der Medienberichterstattung». Ihr Dissertationsvorhaben konzentriert sich auf die Analyse der Reputation von Kleinstaaten im arabischen Raum.

Mario Schranz

Mario Schranz

Seit dem 1. Februar 2018 ist Mario Schranz in der Abteilung «Öffentlichkeit und Gesellschaft» von Prof. Mark Eisenegger als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Nach seinem Studium der Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschafts- und Sozialgesichte an der Universität Zürich war Mario Schranz zunächst als Assistent und später als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Kurt Imhof am Soziologischen Institut sowie am IKMZ tätig. Er promovierte zum Thema «Zwischen Profit und Moral: Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen im Rahmen der öffentlichen Kommunikation». In der Zeit zwischen 2015 bis 2017 war Mario Schranz Institutsleiter des fög.

Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört die Organisationskommunikation, spezifisch die Krisenkommunikation von Unternehmen und die Corporate Reputation. Er arbeitet gegenwärtig am Forschungsprojekt «Unternehmen in der Krise» (finanziert durch den KBA-NotaSys Integrity Fund, Laufzeit 2018 / 2019).

Lisa Schwaiger

Lisa Schwaiger

Lisa Schwaiger studierte Soziologie an der Universität Salzburg, wo sie als Studienassistentin erste Erfahrungen in Forschung und Lehre sammelte. 2017 wurde sie Assistentin und Doktorandin am Lehrstuhl «Organisationskommunikation» von Prof. Dr. Mark Eisenegger in Salzburg, dem sie schliesslich im Februar 2018 an die Universität Zürich folgte. Dort setzt sie nun in der Abteilung «Öffentlichkeit und Gesellschaft» ihr Doktoratsvorhaben fort. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich politischer Online-Kommunikation, Mediensoziologie und Digitalisierung. Methodisch interessiert sie sich für soziale Netzwerkanalysen und qualitative Verfahren im Bereich der visuellen Soziologie.

Linards Udris

Linards Udris

Seit dem 1. Januar 2018 ist Linards Udris Oberassistent in der Abteilung «Öffentlichkeit und Gesellschaft» von Prof. Mark Eisenegger. Nach seinem Studium der Geschichte, Englischen Sprachwissenschaft und Soziologie an der Universität Zürich war Linards Udris zunächst als Assistent sowie später als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Kurt Imhof am Soziologischen Institut sowie am IKMZ der Universität Zürich tätig. Er promovierte zum Thema «Resonanzchancen des politischen Extremismus und Radikalismus». Von 2015 bis 2017 hatte Linards Udris zudem die stellvertretende Leitung des fög inne.

Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört die Qualität der Medien im Zeit- und im Ländervergleich aus einer öffentlichkeitstheoretischen Perspektive. Linards Udris ist Teil der internationalen Projektgruppe «Demokratische Qualität der Medienberichterstattung» (DACH-Projekt) und Mitautor des «Jahrbuchs Qualität der Medien». Weitere Forschungsschwerpunkte sind Wahl- und Abstimmungskampagnen, (medialisierte) Konflikte und sozialer Wandel sowie Medien und Protest – dies vor dem Hintergrund des «neuen» und zunehmend auch «digitalen» Strukturwandels der Öffentlichkeit.

Daniel Vogler

Daniel Vogler

Daniel Vogler ist seit dem 1. Februar 2018 Assistent in der Abteilung «Öffentlichkeit und Gesellschaft» von Prof. Mark Eisenegger. Er hat Publizistikwissenschaft, Politikwissenschaft und Volkskunde an der Universität Zürich studiert. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Organisationskommunikation mit besonderem Fokus auf die Reputationsforschung, Krisenkommunikation und Hochschulkommunikation. Aktuell untersucht er in seiner Forschung den Einfluss der Digitalisierung auf die Organisationskommunikation und schreibt eine Dissertation zum Thema «Reputation im Hochschulsektor». Im Ramen seiner Tätigkeit als Mitautor des «Jahrbuchs Qualität der Medien» verfolgt und analysiert er den Wandel der Medienstrukturen in der Schweiz.

Kevin Witzenberger

Kevin Witzenberger

Kevin Witzenberger ist seit Februar 2018 Assistent/Doktorand in der Abteilung „Medienwandel & Innovation“. 2017 absolvierte er einen MSc in Media and Communication Studies an der Lund Universität in Schweden. Dort beschäftigte er sich mit Algorithmen, Critical Theory und Phänomenologie. Während seines Bachelors in Kommunikationswissenschaft studierte er an den Universitäten Bamberg und Oslo. Am IKMZ befasst sich Kevin Witzenberger im Rahmen eines von Prof. Dr. Michael Latzer geleiteten SNF-Forschungsprojekts mit der Rolle von algorithmischer Selektion im Alltag. 

Wir wünschen unseren neuen Mitarbeitenden eine gute und erfolgreiche Zeit am IKMZ!