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Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung

Neu am Institut: Mathias Bixler, Tobias Frey und Pablo Porten-Cheé

Portrait

Seit dem 1. Februar 2017 ist Matthias Bixler am Lehrstuhl von Prof. Dr. Thomas Friemel als Assistent beschäftigt. Er hat 2011 sein Magisterstudium der Geschichte und Soziologie an der Universität Trier abgeschlossen und danach im dortigen Exzellenzcluster zu „Soziale Abhängigkeiten und soziale Netzwerke“ gearbeitet. 2013 bis 2016 forschte und unterrichtete er als Doktorand am Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) der Universität Bremen. Momentan befindet er sich in der Abschlussphase seiner Promotion zur Mediennutzung von Jugendlicher und ihren Kommunikationsnetzwerken. Im den beiden kommenden Semestern bietet er im Bachelor-Studiengang ein Forschungsseminar zur „Analyse von Kommunikationsnetzwerken“ an. Seine Forschungsschwerpunkte sind soziale Netzwerkanalyse, Mediennutzung, Medienwirkung, interpersonale Kommunikation und interpersonale Beziehungen.

Wir heissen Matthias Bixler herzlich willkommen und wünschen ihm viel Freude und Erfolg für seine Arbeit am IPMZ.

Portrait

Tobias Frey hatte bereits während seines Studiums am IPMZ als Tutor erste Lehrerfahrung gesammelt und sich mit einer ersten Co-Autorenschaft für die wissenschaftliche Arbeit empfohlen. Als Nebenfächer hat er Soziologie und Psychologie belegt und ist nun seit dem 1. Februar als Assistent am Lehrstuhl von Prof. Dr. Thomas Friemel beschäftigt. Seine Forschungsschwerpunkte sind Mediennutzung und Medienwirkungsforschung mit speziellen Fokus auf Kommunikationskampagnen im Gesundheitsbereich. Methodisch interessiert er sich besonders für Strukturgleichungsmodelle und soziale Netzwerkanalyse.

Wir freuen uns, dass wir Tobias Frey für die Forschung und Lehre am IPMZ gewinnen konnten und wünschen ihm dabei viel Freude und Erfolg.

Portrait

Seit dem 1. April 2017 ist Pablo Porten-Cheé als PostDoc in der Abteilung „Medien & Politik“ tätig. Er hat ein Diplom in Betriebswirtschaftslehre, Markt- und Kommunikationsforschung der Hochschule Pforzheim und einen Masterabschluss in Medien- und Kommunikationsforschung der Technischen Universität Ilmenau. Er war bislang wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. In den letzten Jahren war er Mitglied der DFG-Forschergruppe „Politische Kommunikation in der Online-Welt“ und er arbeitete in einem Teilprojekt, das sich mit der Wahrnehmung öffentlicher Meinung und Redebereitschaft unter Bedingungen von Online-Kommunikation auseinandersetzte. In seiner jüngst veröffentlichten Dissertation beschäftigte er sich mit den medienbasierten Ursachen von Anschlusskommunikation. Ferner setzt sich seine Forschung mit den Grundlagen und der Wirkung politischer Kommunikation in nicht-politischen Online-Foren, der Fragmentierung durch Online-Mediennutzung sowie der Auswahl von Medieninhalten bei antizipierten Gesprächen auseinander. In der Abteilung „Medien & Politik“ wird es sich vor allem auch mit den Folgen der Digitalisierung von Kommunikation befassen.