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Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung

Neu am IPMZ

Portrait

Am 1. Juli ist Dr. Amanda Hunsaker als Postdoktorandin zum IPMZ gestossen und arbeitet in der Gruppe von Prof. Eszter Hargittai. 2016 hat sie ihr Doktorat in Sozialer Arbeit an der Universität Pittsburgh abgeschlossen. Sie hat einen Master in Public Health an der Universität Emory und einen Bachelor in Biologie am Smith College (MA) absolviert. Ihre Dissertation untersucht die psychosozialen Faktoren in Bezug auf die Verwendung von hochentwickelten diagnostischen Tools zur Messung von Alzheimer Erkrankung.  Darüber hinaus liegt ihr Forschungsinteresse in den Themenfeldern Alter, Gesundheitswesen und Gesundheitserziehung. Vor kurzem arbeitete sie als Forschungsassistentin bei einer Studie zur Verwendung von «Wearable Technology» als Unterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz. Von 2012 bis 2014 hat sie ihre klinische Arbeit als Solzialarbeiterin am Pittsburgh Alzheimer Disease Research Center absolviert. Am IPMZ untersucht sie die Internetnutzung im Alter.

Amanda Hunsaker joined IPMZ on July 1 as a postdoctoral scholar working with Professor Eszter Hargittai. In 2016, she completed her Doctorate in Social Work at the University of Pittsburgh. She also has a Master’s of Public Health from Emory University and a Bachelor’s degree in Biology from Smith College (MA). Her dissertation examined the psychosocial factors related to the use of advanced diagnostic tools for Alzheimer’s disease. More broadly, her research experience has been in aging, health care, and health education. Recently, she worked as an interventionist on a study examining the use of wearable technology in supporting family caregivers of individuals with dementia. From 2012 to 2014, she completed clinical work as a social worker at the University of Pittsburgh Alzheimer Disease Research Center. At IPMZ, she is pursuing work that explores the state of Internet use among older adults.

 

Portrait

Seit August ist Dr. Sabrina Heike Kessler bei uns am Institut und verstärkt das Team um Prof. Dr. Mike Schäfer als Oberassistentin in der Abteilung Wissenschafts-, Krisen- & Risikokommunikation. Von 2006 bis 2012 studierte sie Medienwissenschaft, Psychologie und Germanistische Sprachwissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Deutschland). Als wissenschaftliche Mitarbeiterin arbeitete sie dort anschließend am Lehrstuhl Grundlagen der medialen Kommunikation und der Medienwirkung und war hier projektassoziiert in DFG-geförderten Projekten im Schwerpunktprogramm 1409 „Wissenschaft und Öffentlichkeit“. Sie promovierte 2015 zum Thema „Das ist doch evident! Eine Analyse dargestellter Evidenzframes und deren Wirkung am Beispiel von TV-Wissenschaftsbeiträgen“. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Wissenschafts- und Gesundheitskommunikation sowie in der Forschung mittels Eye-Tracking zu Recherche-, Selektions- und Rezeptionsprozessen von Usern im Internet. Derzeit ist sie Nachwuchssprecherin der Fachgruppe Wissenschaftskommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik-und Kommunikationswissenschaft (DGPuK). Wir heißen Dr. Kessler herzlich willkommen am IPMZ!

 

Portrait

Seit September ist Valerie Hase am IPMZ und verstärkt das Team um Prof. Dr. Mike Schäfer als Assistentin in der Abteilung Wissenschafts-, Krisen- & Risikokommunikation. Von 2010 bis 2016 studierte sie Kommunikationswissenschaft (B.A., M.A.) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Deutschland) sowie anschließend „Social Research Methods“ (M.Sc.) an der London School of Economics and Political Science (U.K.). Während dieser Zeit sammelte sie erste Forschungserfahrungen als wissenschaftliche Hilfskraft und Co-Autorin wissenschaftlicher Publikationen. Zudem war sie von 2014-2015 als Qualifizierungsstipendiatin des DFG am Graduiertenkolleg „Vertrauen und Kommunikation in einer digitalisierten Welt“ tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte beinhalten Kommunikation von und über Krisen (insb. terroristische Anschläge), Vertrauen in Off- und Online-Medien, das journalistische Publikum sowie quantitative Methodologie. Wir freuen uns, dass wir Valerie Hase für die Forschung und Lehre am IPMZ gewinnen konnten und wünschen ihr dabei viel Freude und Erfolg.

 

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren neuen Kolleginnen und wünschen ihnen eine gute Zeit am IPMZ!